Epicondylitis
Epicondylitis ist eine Entzündung der Sehnen am Ellenbogen. Hier erfahren Sie, was Epicondylitis ist, wie sie entsteht und wie sie behandelt werden kann.
Der Ellenbogen ist ein wichtiger Teil unseres Körpers, der uns ermöglicht, unsere Arme zu bewegen. Doch wenn die Sehnen am Ellenbogen entzündet sind, kann das sehr schmerzvoll sein. Hier geht es um Epicondylitis - eine Entzündung von Sehnen am Knochen.
Was ist Epicondylitis?
Epicondylitis ist eine Entzündung von Sehnen am Knochen. Der Oberarm-Knochen (Humerus) hat ein breites Ende am unteren Teil, das Epicondylus genannt wird. An dieser Stelle sind die Muskeln, die den Arm bewegen, über Sehnen mit dem Knochen verbunden.
Wie entsteht Epicondylitis?
Die Entzündung der Sehnen tritt auf, wenn sie direkt am Ellenbogen (Gelenk) entzündet sind. Das kann durch repetitive Bewegungen, wie zum Beispiel das wiederholte Ausführen von Schleppbewegungen oder das Ziehen eines Gewichts, ausgelöst werden.
Symptome und Behandlung
Die Symptome einer Epicondylitis sind vielfältig. Sie können Schmerzen am Ellenbogen empfinden, insbesondere wenn sie den Arm bewegen oder strecken. Es kann auch zu Schwere und Rötung des betroffenen Areals kommen. Die Behandlung von Epicondylitis ist je nach Schwere der Entzündung unterschiedlich. In milden Fällen reicht eine Physiotherapie oder ein Schlepptraining aus, um die Sehnen zu entspannen und den Entzündungsprozess zu stoppen.
Fazit
Epicondylitis ist eine Entzündung von Sehnen am Knochen, die durch repetitive Bewegungen oder Überanstrengung ausgelöst wird. Durch eine Vorbeugestrategie können Sie Epicondylitis minimieren und Ihren Ellenbogen gesund halten.
Häufig gestellte Fragen
Wie kann ich Epicondylitis verhindern?
Sie können Epicondylitis verhindern, indem Sie Ihre Muskeln stärken, repetitive Bewegungen vermeiden und Ihren Arm in einer neutralen Position halten, wenn Sie nicht aktiv sind.
Wie lange dauert die Behandlung von Epicondylitis?
Die Dauer der Behandlung von Epicondylitis variiert je nach Schwere der Entzündung und dem individuellen Verlauf. In vielen Fällen kann eine Physiotherapie oder ein Schlepptraining innerhalb von wenigen Wochen zu einer Besserung führen.
Weiterführende Literatur
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